studium Informatik abbrechen - Gefahr für Karriere?
Hi ich bin von einer Ausbildung zum FiSi auf ein Studium in der Informatik mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung gewechselt. Jetzt merke ich dass das Studium trotz Angaben der Uni zur Hälfte nur aus nicht produktionsbezogenem Gehirnspagat und Formeln besteht, was beim besten Willen höchstens theoretisch mit meiner Arbeit als Webentwickler zu tun hat. Ich brauche für sowas 10mal so lange zum Verstehen wie um in ein Liveprojekt reinzukommen und dort aktiv mitzuarbeiten
Der Prokurist meines AG hat gesagt, dass das Studium letztend nicht wichtig sei, sondern wie gut ich in meinem Job wäre. Ich weiß aber nicht ob das alle in der Führungsetage so sehen. Würde es statt einem Studium auch reichen 2-3 Jahre in einem Minijob dort zu arbeiten um danach dann im Arbeitsmarkt Fuß zu fassen?
Also nach bisherigem Feedback ist meine Arbeit super, allerdings bin ich gerade erst in einem Praktikum. Ich denke mir einersetis dass ich einfach nur lernen muss, andererseits reicht meine Vergütung kaum um über die Runden zu kommen, weshalb ich statt die Zeit zum Lernen zu nutzen lieber einen zweiten Minijob in der IT oder an der Kasse machen würde.
Was meint ihr, was wäreder beste Weg um nicht meinen Lebenslauf in den Sand zu setzen